Kambodscha und Vietnam

Kurz vor dem Ausbruch der Pandemie hatten wir noch das Glück Angkor Wat ohne chinesische Touristen zu sehen. Das heißt, wir waren allein und haben noch einen Tag geschenkt bekommen. Die Tempel haben uns wie AbenteurerInnen fühlen lassen, die alte Ruinen neu entdecken. Siem Reap, die Stadt, war zwar touristisch, aber hier haben wir an den Straßenständen sehr gutes Essen bekommen und, ein Highlight unserer Reise, die besten Früchteshakes, die wir bisher getrunken hatten (Mango-Passionfruit ist zu empfehlen).

In Vietnam hat uns dann die Pandemie-Welle richtig erwischt und wir haben unsere Pläne mehrmals umändern müssen, auch haben wir leider sehr feindliche Begegnungen erleben müssen, weshalb wir früher nach Borneo geflogen sind. Aber davor haben wir das Mekong-Delta mit dem Fahrrad erkundet und haben verzweifelt versucht vegetarisches Essen zu finden (Vietnam war da mit Abstand am kompliziertesten auch wegen der geringen Englischkenntnisse vieler Vietnamesen).